google-site-verification=qoSonKuvUNyscIbRz76MujSiSDTKQSkwqYbDxnQbz8c STREAM-ID 3610400020 G-HKCX3NS57E
Wenn ein Darlehensnehmer das Darlehen vor Darlehensende kündigt, ist die Bank berechtigt eine Vorfälligkeitsentschädigung zu berechnen. Die entgangenen Zinsen dürfen dem Darlehensnehmer auf die Restschuld addiert werden.
Kann der Darlehensnehmer nicht mehr die Darlehnsraten zahlen, wird die Bank das Darlehen kündigen. In der Regel berechnen die Kreditinstitute mehr, als ihnen zusteht. In der Regel Vorfälligkeitsentschädigung, Bearbeitungsgebühren etc.
Hier spielt ein Anerkenntnisurteil des BGH eine wichtige Rolle für den Bankkunden. Dies kam zustande, da der BGH in der mündlichen Verhandlung zu erkennen gab, dass er die Vorfälligkeitsentschädigung bei Kündigung durch die Bank nicht für rechtens hält.
Laut Verbraucherzentrale Hamburg sind aber auch der überwiegende Teil der von Banken berechneten Vorfälligkeitsentschädigungen falsch. Hierbei geht es häufig um stolze Summen.
Bearbeitungsgebühren
Auch die Bearbeitungsgebühren von Darlehen sind rechtswidrig und dürfen nicht erhoben werden. Wir zeigen Ihnen wie Sie diese wieder von der Bank zurückfordern können.
Sittenwidrige Kreditverträge
Sittenwidrige Kreditverträge entstehen: 1. wenn die Bank überhöhte Zinsen verlangt, z.B. bei Verbrauchern in einer Notlage. 2. Bei Einbeziehung von vermögenslosen Angehörigen, z.B. die Ehefrau ohne eigenes Einkommen.